Auf ein Wort mit Max Czollek und Ibou Diop

Als Erinnerungskultur bezeichnen wir die Reihe von Erinnerungspraxen, die Auskunft darüber geben, wer wir gewesen sind und wer wir heute sein wollen. Wer aber ist dieses „Wir“ und wer bestimmt, wie viele von uns dazugehören?


Der Literaturwissenschaftler Ibou Coulibaly Diop und der Politikwissenschaftler Max Czollek denken darüber nach, wie unterschiedliche, postmigrantisch geprägte Perspektiven auf die Erinnerung gleichzeitig existieren können. Sie unterstreichen mit ihrer gemeinsamen Arbeit im Projekt Heimaten (HKW Berlin) außerdem, dass sie einander gerade in politisch herausfordernden Zeiten wie diesen vielleicht mehr denn je brauchen.
In einem moderierten Gespräch geben sie einen Einblick in ihre Arbeit zu Erinnerung und Gegenwart, Zugehörigkeit und Widerstand.

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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, wir bitten aber um verbindliche Anmeldungen.

Künstlerhaus
Sophienstraße 2
30159 Hannover


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