Wer gerne fotografiert, kennt diesen besonderen Augenblick, in dem sich
das Sehen verändert und wir eins werden mit dem Motiv, und eine
Blüte, ein Gesicht, eine Landschaft ... finden Ausdruck in einem Foto.
Fotografieren als geistliche Übung führt zu einem achtsamen Umgang
mit allem, was uns umgibt. Es ist, als würden wir zunächst einfach nur
sehen, was vor uns liegt, einfach da ist, aber gleichzeitig tiefer in die
Dinge hineinschauen.
Und plötzlich wird deutlich, was durch die Oberfläche hindurchscheint.
Dann habe ich das Gefühl, mein Foto ist für mich so etwas wie ein Gebet geworden:
Wenn ich fotografiere bete ich. (VolkerHassenpflug)
Nach einer kurzen Einführung wird jeder für sich in der Stadt auf die
Suche gehen - nach Motiven - nach dem, was uns gerade anspricht, nach Gebet.
Wir treffen uns dann wieder zu einer kurzen Schlußrunde.
Kursleitung: Pastoralreferent
Sven Hogen
Wo findet diese Veranstaltung statt?
Karl Thiel Haus, Roden
Donatusstraße 33
Wann findet diese Veranstaltung statt?
Beginn:
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