Wir nehmen Abschied von unserem geliebten König, der viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde.
Gleichzeitig vereinen sich Herz und Hand in feierlicher Vermählung.
Hier werden die Plätze für Hochzeit und Abschiedfeier vergeben.


Liebe, Hass, Intrigen und Eifersucht. Ist das nicht genau das, was uns Menschen zu dem macht, was wir sind? In unserer Interpretation des Shakespeare-Klassikers »Hamlet« widmen wir uns den Abgründen des Menschseins. Wo Grenzen aufeinandertreffen, aneinanderreiben, sich gegenseitig aufreißen, entstehen intensive Konflikte, die auf der Bühne erlebt werden können. Mit Immersion und einer großen Varianz an Körperlichkeit und Emotionalität arbeiten wir an einer Erfahrung, die unter die Haut geht. Wie treten diese Themen mit dem Publikum in Resonanz, wo fühlt ihr euch ertappt, vielleicht sogar beobachtet?

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