ZOOM – Internationales Medienrecht 2020 goes digital

Die Veranstaltung der Deutschen Welle und des Instituts für Medienrecht und Kommunikationsrecht der Universität zu Köln findet in diesem Jahr digital statt:

Am Mittwoch, 18. November 2020 von 16.30 bis 17.30 Uhr diskutiert eine internationale Expertenrunde über „Das Recht auf Vergessenwerden – Persönlichkeitsschutz versus Medienfreiheit“ - das Spannungsverhältnis des „Rechts auf Vergessenwerden“ als Ausdruck des Persönlichkeitsrechts einerseits und des öffentlichen Informationsinteresses und der Medienfreiheit andererseits. Wie ist dies in einem interkontinentalen Kontext verschiedener Rechtskulturen zu lösen? Welche Lösungsansätze bietet das Recht? Wie wirken sich die gegensätzlichen Wertungen einer liberalen „free speech“-Tradition, insbesondere in der Rechtsordnung der Vereinigten Staaten von Amerika, und einer europäischen Tendenz zum Persönlichkeitsschutz auf die Online-Angebote international tätiger Medienhäuser aus? Sind globale Lösungsansätze für das Internet überhaupt denkbar?

**Hierüber diskutieren der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof, Maciej Szpunar, Paul Schwartz, Jefferson E. Peyser Professor an der Berkeley Law School, und Prof. Karl-Nikolaus Peifer, Universität zu Köln. Die Keynote hält Bundesjustizministerin Christine Lambrecht. Impuls: Dr. Christian Mensching, LL.M (Columbia), Partner in der Anwaltskanzlei Redeker Sellner Dahs.
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Der Buchungszeitraum für diese Veranstaltung ist beendet.

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Anmeldung

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