Orient und Okzident, moderner Jazz und Tradition, das akustische Piano-Trio und elektronische Club-Musik, heftiger Swing und Folk-Melodien: Es sind die Gegensätze, die Isfar Sarabski interessieren – an denen er sich reibt, aus denen er seine ganz eigene Klangwelt schafft. Seit der aserbaidschanische Pianist 2019 auf der Bremer Jazzahead ein sensationelles Konzert spielte, wird er als kommender Superstar gehandelt.
A propos Gegensätze: Auf der Bühne sieht man auf dem Flügel einen Laptop und diverse andere Elektronika – nebendran in seinem Quartett sitzt ein Musiker, der das traditionelle kaukasische Saiteninstrument Tar spielt. Sarabski erklärt das so: „Schranken, die man sich als Musiker selbst setzt, führen immer zu Statik … Es geht mir immer darum, an bereits Gespieltem und Geschaffenem anzuknüpfen und Neues zu schaffen. Grenzenlos Neues.“
Seine Finger an den Tasten - akustisch oder elektronisch - bringen Sie an einen Ort, den nur Sie und er sich vorstellen können. Ob Jazz oder Elektro, die Mischung hat Wurzeln im Osten, Zweige im Westen und spielt immer mit einer universellen Seele.
Ob Sie träumen oder tanzen, steppen oder singen, die Musik des in Baku geborenen, preisgekrönten Keyboard-Maestros Isfar Sarabski wird Sie mit Sicherheit bewegen.
Isfar Sarabski - zweifelsohne einer der besten unserer Zeit - aus Baku verbindet Jazz mit kaukasischem Folk, Klassik und Elektronik – Musik von morgen!
Line-up:
Isfar Sarabski – p
Bahruz Zeynal – tar
Makar Novikov – b
Sasha Mashin - dr
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