Liz Frank arbeitet seit vielen Jahren für das WLC in Namibia und hat vielfache Erfahrungen mit Projektförderungen für ihre Arbeit mit Frauen, Mädchen und Lesben gesammelt. In diesem Webtalk spricht sie über den aktuellen Kontext der Lesbenarbeit des WLC und die politischen Chancen und Risiken der kommenden Jahre. Sie erläutert, wie Projekte mit marginalisierten Gruppen erfolgreich sein können und wie Risiken für die Projektbeteiligten verringert werden können. Aus Sicht einer Geförderten plädiert sie für mehr Flexibilität bei den Förderrichtlinien und begründet dies anhand von Beispielen.
Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung lädt herzlich ein zum Webtalk mit Liz Frank vom Women's Leadership Centre Namibia im Gespräch mit Axel Hochrein, Vorstand der Hirschfeld-Eddy-Stiftung.
Der Do no Harm-Ansatz ist ein Leitprinzip der Entwicklungszusammenarbeit. In diesem Webtalk sprechen wir über Best Practice und Möglichkeiten nachhaltiger Unterstützung in der Projektförderung speziell für lesbische und indigene Frauen. Er richtet sich an Aktivist*innen, Praktiker*innen der Entwicklungszusammenarbeit, Frauenrechtsorganisationen und alle Interessierten.
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Eine Veranstaltung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung im Rahmen des Projekts: „Do no harm – Risiken für LSBTI in der internationalen Projektarbeit minimieren“.
Weitere Veranstaltungen der Hirschfeld-Eddy-Stiftung:
Do, 24.11., 19-20:30 Uhr: Grenzenlos Trans* – und die Menschenwürde? ¿Trans*Migrando fronteras - Una Vida Digna ? Zwei Menschenrechtsverteidigerinnen aus Kolumbien, zwei Perspektiven auf Flucht, Migration und den grenzenlosen Kampf für die Rechte und die Sicherheit von Trans*-Personen.
Do, 15.12., 16-16:45 Uhr: Do no harm? A feminist and decolonial approach on harmful power relations, Webtalk mit Stephanie Leitch, ILGA World, Trinidad & Tobago, in englischer Sprache
Fr, 16.12., 18 Uhr: LSBTI in Äquatorialguinea, Präsenzveranstaltung in Köln mit der Autorin und Aktivistin Melibea Trifonia Obono, Moderation: Klaus Jetz
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