Achtung Abzocke! Wie Sie Raubjournale (predatory journals) erkennen und vermeiden.

Sogenannte Raubjournale (predatory journals) veröffentlichen Artikel gegen Bezahlung, ohne ausreichendes Qualitätssicherungsverfahren (Peer Review) durchzuführen. Artikel in Raubjournalen werden zudem oft nicht in den relevanten Fachdatenbanken indexiert, bleiben somit der Fachcommunity verborgen und werden kaum zitiert. Laut des Berichts der InterAcademy Partnership (IAP) 'Combatting Predatory Academic Journals and Conferences' gibt es mittlerweile über 15.000 Raubjournale, Tendenz steigend.

Das breite Spektrum an Verhaltensweisen bei Raubjournalen reicht von fragwürdigen und unethischen bis hin zu wirklich betrügerischen Praktiken. Da die Methoden immer ausgefeilter werden, wird es immer schwieriger, räuberische Zeitschriften zu identifizieren.

Wir zeigen Ihnen in unserem interaktiven Workshop, wie Sie unseriöse Praktiken vor Einreichung Ihres Manuskripts erkennen.

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