In der sechsteiligen Praxisqualifikation wird es um die präventive Arbeit im Bezug auf Rechtsextremismus, Verschwörungsglaube und menschenfeindlichen Inhalten wie Antisemitismus und Misogynie in analogen und digitalen Räumen gehen. Einerseits wird der Umgang mit Ideologien der Ungleichwertigkeit im pädagogischen Kontext und Handlungsoptionen thematisiert, andererseits wird betrachtet, wie besonders rechtsextreme und antisemitische Akteure in digitalen Räumen auftreten und dort Diskriminierung, Desinformation und Propaganda verbreiten und dadurch vor allem junge Menschen ansprechen. Darüber hinaus werden praktische pädagogische Zugänge vorgestellt, ausprobiert und besprochen mit dem Ziel, diese in die eigene pädagogische Praxis zu integrieren.
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