Tagung von ORCA.nrw und Stifterverband

Wie umfassend sich die Digitalisierung auch nach dem Ende der Corona-Pandemie auf Lehr- und Lernprozesse auswirkt, führte uns zuletzt ChatGPT vor Augen. KI-basierte Anwendungen können schon heute Aufgaben des wissenschaftlichen Arbeitens übernehmen und sogar spezialisierte Textsorten wie wissenschaftliche Texte erstellen. Um die Chancen dieser Technik – wie auch der Digitalisierung insgesamt – zu nutzen und die Risiken zu reflektieren, bedarf es entsprechender Kompetenzen bei Studierenden und Lehrenden.

Hochschulen und Universitäten als Orte der Wissenschaft haben eine Vorreiterrolle bei der Vermittlung digitaler Kompetenzen und der Gestaltung der digitalen Transformation. Strategien, wie digitale Kompetenzen gefördert und curricular verankert werden können, stehen deshalb hoch im Kurs.

Die Tagung wird unter anderem folgenden Fragen nachgehen: Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es, um digitale Kompetenzen zu fördern? Wo und wie können Hochschulen voneinander lernen? Welchen Beitrag können offen lizenzierte Bildungsmaterialien (OER) für die Transformation der Lehre leisten? Fester Bestandteil des Programms sind Präsentationen von Best Practices und der gemeinsame Austausch an ausgewählten World-Café-Thementischen.

Der Buchungszeitraum für diese Veranstaltung ist beendet.

Wo findet diese Veranstaltung statt? Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstraße 150, 44801 Bochum

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