Brennpunkt Amazonien

Lateinamerikanische Journalist*innen aus dem Workshop Green Panter Amazonia berichten über die Klimakrise in der Amazonas-Region – und wie wir ihr begegnen können.

Wie verteidigen sich lokale Gemeinschaften und Indigene in Amazonien gegen Landräuber, Holzfäller und Goldgräber? Welche Auswirkungen hat die im November stattfindende Weltklimakonferenz COP30 auf die brasilianische Gastgeberstadt Belém und ihre Umgebung? Welche Rolle spielt die Organisierte Kriminalität beim sich ausbreitenden Bergbau und der Entwaldung in der Amazonas-Region? Und unter welchen Bedingungen arbeiten die Kolleg*innen an der Frontlinie der Klimakrise überhaupt?

Mit diesen und weiteren Fragen haben sich 10 Journalist*innen aus 8 Ländern Amazoniens im Rahmen des Klimaworkshops Green Panter Amazonia der taz Panter Stiftung in einer Reihe von Webinaren auseinandergesetzt – und dazu auch Artikel verfasst. Ein Teil der Texte wird am 12. September in einer 8-seitigen Beilage in der taz veröffentlicht – auf taz.de können sie auch online gelesen werden.

Mitte September kommen die Kolleg*innen aus Lateinamerika für eine abschließende Projektwoche nach Berlin – und wir laden drei von ihnen für eine öffentliche Debatte auf die Bühne der taz Kantine ein.

Die Veranstaltung wird aus dem Spanischen und Englischen ins Deutsche übersetzt.

🐾 Fábia Sepêda aus Belém, Brasilien, ist Moderatorin des Morgenjournals „Bom Dia Pará“ und Reporterin bei TV Liberal.

🐾 Aramís Castro aus Cusco, Peru, ist für das Investigativmedium OjoPúblico tätig.

🐾 Euritha Tjan A Way aus Paramaribo, Suriname, arbeitet für die Tageszeitung De Ware Tijd.

🐾 Bernd Pickert moderiert den Talk. Er ist Lateinamerika- und USA-Redakteur der taz.

taz Kantine
Friedrichstraße 21
10969 Berlin


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