Einschüchterungen, Bedrohungen, Gewalt: In vielen Ländern Lateinamerikas riskieren Journalistinnen und Journalisten ihr Leben, wenn sie über Korruption, organisiertes Verbrechen oder Menschenrechtsverletzungen berichten. Das Refugium-Auszeit-Stipendium von Reporter ohne Grenzen (RSF) und der taz Panter Stiftung gibt bedrohten Medienschaffenden die Möglichkeit, für einige Monate nach Berlin zu kommen und Kraft zu schöpfen.

Welche konkreten Herausforderungen begegnen den Journalistinnen und Journalisten in ihren Herkunftsländern? Und wie hilft das Stipendium, trotz Bedrohungen, Trauma und Unsicherheit weiter journalistisch zu arbeiten? Fünf Fellows aus unterschiedlichen Stipendienprogrammen von RSF und der taz Panter Stiftung berichten von ihren Erfahrungen und geben Einblicke in die Realität der Pressefreiheit aus Mexiko, Venezuela, Guatemala und Ecuador.

taz Kantine
Friedrichstraße 21
10969 Berlin


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