A Masque for the Multiverse
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Performance von laborgras & Ensemble CONTINUUM
Mit der Wiederaufnahme von „A Masque for the Multiverse“ feiern laborgras und Ensemble CONTINUUM erneut eine außergewöhnliche Begegnung zwischen Barock und Gegenwart. Die Produktion steht für die Bedeutung kultureller Vielfalt und den Mut, Traditionen neu zu denken. Acht Musiker*innen, drei Sänger:innen und vier Performer:innen erschaffen eine lebendige Neuinterpretation der historischen Masque-Tradition. Barockmusik von William Lawes – komponiert für den Hof von Charles I. – trifft auf zeitgenössische Werke von Shara Nova, deren Kompositionen Brücken zwischen Popkultur und barockem Klang schlagen.
Sprache: In englischer Sprache
Hinweis: Da die Produktion ein Publikum in Bewegung vorsieht, ist die Halle unbestuhlt.
Falls Sie dennoch eine Sitzgelegenheit benötigen, wenden Sie sich bitte an
ticket@radialsystem.de.
Künstlerische Leitung: laborgras (Renate Graziadei & Arthur Stäldi)
Idee und Konzept: CONTINUUM (Elina Albach, Viola Blache, Liam Byrne) und laborgras
Musikalische Leitung: Elina Albach
Künstlerische Mitarbeit: Barbara Weigel
Choreografie und Tanz: Renate Graziadei
in Kollaboration mit Rosalind Masson, Abraham Iglesias Rodriguez und Miguel Gonzalez Padilla
Dramaturgie: Arthur Stäldi
Komposition: Shara Nova, William Lawes, Orlando Gibbons, William Byrd, Thomas Morley und John Bennet
Musik: CONTINUUM
Arrangement: Liam Byrne
Sopran: Viola Blache
Alt: Bernadette Beckermann
Bass: Martin Schicketanz
Violine und Viola: Ildiko Ludwig
Viola da Gamba: Mirjam Luise Münzel und Liam Byrne
Laute: Pieter Theuns
Harfen: Babett Niclas
Vibraphon, Glockenspiel und historische Trommeln: Lola Mlacnik
Cembalo und Orgel: Elina Albach
Licht Design: Kevin Sock
Kostüm: Claudia Janitschek
Assistenz Kostüm: Manja Beneke
Make-up und Haare: Kati Heimann
PR und Kommunikation: Yven Augustin / Augustin PR
Fotografie: Phil Dera
Design: Mia Sedding
Produktionsleitung: MIFRUSH Production
Eine Produktion von laborgras in Kollaboration mit CONTINUUM und in Kooperation mit dem Radialsystem. Die Premiere im Dezember 2024 wurde durch eine Projektförderung des Landes Vorarlberg ermöglicht, die Renate Graziadei im Jahr 2024 erhielt.
Foto (c) Phil Dera
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