Film & Gespräch: „Atomkraft forever“
Blick von Greifswald über Frankreich nach Polen.

Die Heinrich-Böll-Stiftung MV zeigt gemeinsam mit dem Koeppenhaus den Dokumentarfilm „Atomkraft forever“. In Kooperation mit dem Filmclub Casablanca e.V.

mit Regisseur Carsten Rau, Rosmarie Poldrack von der BI Kernenergie und Mitglied im Kernenergiebeirat M-V und Hannes Damm (MdL, Bündnis 90/Die Grünen) und dem Publikum
Moderation: Christine Decker, Heinrich-Böll-Stiftung MV
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit dem Publikum und den Podiumsgästen statt.

2022 steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus: Das letzte Atomkraftwerk wird abgeschaltet, weil die Erfahrung von Fukushima gezeigt hat, dass das Risiko zu hoch ist und die Technik nicht beherrschbar. Doch dass damit das nukleare Problem gelöst wäre, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Illusion.

Was sind die Folgen der Atomenergienutzung? Zigtausende Tonnen radioaktiver Müll, dessen Lagerung völlig unklar ist. Gefährlicher Rückbau der Kraftwerke, der Jahrzehnte dauern und viele Milliarden Euro verschlingen wird. Und europäische Nachbarn, die an der vermeintlich sauberen Atomenergie festhalten: Von 27 EU-Staaten betreiben 13 Atomkraftwerke - und der Ausbau geht weiter.

Eintritt 5 Euro
2G+ Regel und FFP2-Maske am Platz

Die Reservierung ist beendet. Restkarten sind ab 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn vor Ort erhältlich.

Wo findet diese Veranstaltung statt? Greifswald, Straze

Wann findet diese Veranstaltung statt?
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