Historische Stadtführung durch das Jüdische Bonn
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An der Universität Augsburg entsteht ein Projekt zur Geschichte von Juden und Jüdinnen in ländlichen Regionen wie Bayern, Böhmen und der Bukowina im 19. und 20. Jahrhundert. Historische Erinnerung, öffentliche Wahrnehmung und gesellschaftliche Entwicklungen sind dabei eng verzahnt. Eine wichtige Unterscheidung spielt dabei jedoch eine Rolle, die der Vortrag hinterfragt, nämlich die Unterscheidung von Ost- und Westjudentum, die in jener Zeit entstand. Mit Blick auf die Erinnerungskultur im ländlichen Raum stehen Projekte im Fokus, die über Großstadtregionen hinaus neue Formen des Gedenkens und der Auseinandersetzung mit vergangenen jüdischen Lebenswelten etabliert haben. Der Vortrag zeigt, wie das kulturelle Erbe in seinen greifbaren (z. B. Bauwerke, Erinnerungsobjekte) und immateriellen (z. B. Traditionen, Identifikationsprozesse) Dimensionen als dynamischer Prozess der Deutung und
Bewertung verstanden werden kann. Zudem wird thematisiert, welche Rolle historische Migrationsbewegungen und die Neubewertung der Einteilung in „östliche“ und „westliche“ jüdische Traditionen für die regionalen Entwicklungen und das Zusammenwirken verschiedener Kulturen spielen.
Universität Bonn,
Institut für Geschichtswissenschaft
Konviktstr. 11, 53113 Bonn
Beginn:
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