Seit US-Präsident Donald Trump wieder an der Macht ist, hat sich weltweit viel getan – nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in denjenigen Regionen, auf die (derzeit) kaum jemand mehr schaut. Wir haben unsere taz-Korrespondent*innen aus den USA, Südostasien, Afrika und Lateinamerika, die hautnah aus ihren Regionen berichten, zu einem taz-Talk in der taz-Kantine eingeladen.
Zu Gast:
Natalie Mayroth, taz-Korrespondentin in Indien berichtet über den Konflikt zwischen Indien und Pakistan, den Geburtstag des Dalai-Lamas sowie die ambivalente Rolle der USA in Südasien und die Folgen der Streichung der USAID-Programme.
Katharina Wojczenko, taz-Korrespondentin in Südamerika, berichtet über Trumps Treiben im ehemaligen Hinterhof und die Folgen für Lateinamerika.
Mirco Keilberth, taz-Korrespondent in Nord-Afrika berichtet über die Migrationsabwehr in der Sahel-Region, Migranten auf dem Weg nach Europa und die Lage in Libyen und Syrien.
Hansjürgen Mai, taz-Korrespondent in Washington berichtet über Trumps neue Weltordnung und den Ansatz der „America-First“-Politik. Welche Folgen hat dies für die Amerikaner selbst?
Simone Schlindwein, taz-Korrespondentin in Ost- und Zentralafrika berichtet über den Rückzug der westlichen Zusammenarbeit, die Streichung der USAID-Gelder und den zunehmenden Einfluss Russlands.
Felix Wellisch moderiert diesen Talk, er ist taz-Korrespondent in Israel und Palästina.
taz die Tageszeitung
Friedrichstr. 21
10969 Berlin
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