Die Apfelbande
Ein Baum war ihr Zuhause:
die Äpfel waren schwer, für ihn eine Last, sie zu tragen. Sie benahmen sich wie Kinder. Laut, übermütig oder unruhig. Allzu oft diskutierten sie mit dem Baum. Wenn es ihm zu bunt wurde, ermahnte er sie und stimmte mit ihnen ein Lied an.
Einmal sprach er: »He du grüne Gurke… oder grüner Apfel dich nenne ich Bratapfel.« Jedoch niemand verstand, was dieser Namen bedeutet.
Ein leuchtend Roter nominierte sich selbst zum Apfelkönig. Sie waren erstaunt, wozu brauchen sie einen König? Glaubte, er tatsächlich er wäre ein König?
Es gibt noch das Apfelkind. Doch niemand nimmt Notiz von ihm. Oder den kleinen Mut Apfel. Ein Weiterer hat einen Wurm im Bauch, er mag ihn. Denkt, er ist sein
Freund und fühlt sich für ihn verantwortlich.
Sie hören viele Wörter, wie Kuchenapfel, Apfelschnitz, Saftapfel. Da ist noch der Professor (Apfel) der alles infrage stellt. Doch wer gibt ihm die Antwort? Ein Lexikon hat er nicht. Vielleicht das Kind Monika? ...
Nach dem Buch »Die freche Apfelbande.«
© Vero KAa - freie Autorin.
Es ist ein Theater für groß und klein. Wir freuen uns auf Euch.
Gespielt wird in zwei Akten, ca. 60 Minuten mit Pause.
Für das Pausen-Wohl wird gesorgt.
Wir backen Waffeln.