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- Eröffnungsparty (fortgesetzt)
- Kulturfrühstück: Festivaltalk bis Verkauf beendet
- Mona Farivar: TIKKÉ TIKKÉ + Nachgespräch (DGS) bis Verkauf beendet
- Workshop: date with maiskind (bevorzugt für LGBTQIA*) bis Verkauf beendet
- Arno Verbruggen: SODOM bis Verkauf beendet
- Abendprogramm: BYOB (Bring Your Own Beamer) bis Verkauf beendet
- Kulturfrühstück: Yoga & Schreiben bis Verkauf beendet
- Community of care – Safe(r) Spaces, Empowerment und andere Tools bis Verkauf beendet
- Mona Farivar: TIKKÉ TIKKÉ (DGS) bis Verkauf beendet
- Arno Verbruggen: SODOM + Nachgespräch bis Verkauf beendet
- Mehr als Barrierefreiheit – Einführungsworkshop zu Audiodeskription im Theater bis Verkauf beendet
- Kysy Fischer: Super Superficial (DGS) bis Verkauf beendet
- Anna Chiedza Spörri: PERSPECTIVES bis Verkauf beendet
- Konzert: Sonic Interventions Verkauf beendet
- Abendprogramm: DAS MOBILESTRASSENKINO bis Verkauf beendet
- Kulturfrühstück: Literaqueer (DGS) bis Verkauf beendet
- Workshop mit der Bürger*innenjury (DGS) Verkauf beendet
- Anna Chiedza Spörri: PERSPECTIVES + Nachgespräch bis Verkauf beendet
- maiskind – iSaAc Espinoza Hidrobo: Dance Gathering bis Verkauf beendet
- Kysy Fischer: Super Superficial + Nachgespräch (DGS) bis Verkauf beendet
- Abschlussparty bis Verkauf beendet
- Abschlussparty (fortgesetzt)
- Kulturfrühstück: Spielzeiteröffnung des Literaturhauses bis Verkauf beendet
- Human Lab: Terminus + Nachgespräch (DGS) bis Verkauf beendet
- Human Lab: Terminus bis Verkauf beendet
- Podiumsdiskussion bis Verkauf beendet
- maiskind – iSaAc Espinoza Hidrobo: Dance Gathering + Nachgespräch bis Verkauf beendet
- Picknick Verkauf beendet
Community of care – Safe(r) Spaces, Empowerment und andere Tools
Workshop für Menschen die negativ von Rassismus betroffen sind.
In diesem Workshop setzen wir uns mit dem Konzept der Safe(r) Spaces auseinander. Wir beginnen mit der Frage: Was ist ein Safe(r) Space? und beleuchten, warum diese Räume geschaffen werden und weshalb sie unverzichtbar sind. Wir werden uns auch damit auseinandersetzen, warum Safe(r) Spaces besonders in schwarzfeministischen Kontexten von zentraler Bedeutung sind und wie sie in der antirassistischen Arbeit verankert sind. Diese Räume bieten nicht nur Schutz, sondern auch die Möglichkeit zur kollektiven Heilung und zur Vernetzung.
Gemeinsam reflektieren wir die Herausforderungen des Alltags, entwickeln Strategien zur Selbstheilung und entdecken unsere Stärken. Dabei geht es um den Umgang mit Rassismus, Micro-Aggressionen und den emotionalen Belastungen, die diese Erfahrungen mit sich bringen. Es geht aber auch darum, einfach zu sein, Energie zu tanken, zu lachen und sich auszutauschen.
Ziel ist es, uns gegenseitig zu empowern und Netzwerke aufzubauen, die uns in unserem persönlichen und kollektiven Wachstum unterstützen. Hier finden wir Kraft, Solidarität und Werkzeuge, zum Widerstand gegen rassistische und patriarchale Strukturen.
Der Online Vorverkauf endet 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Weitere Tickets sind an der Abendkasse verfügbar. Diese öffnet 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.
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