Selbstverpflichtungserklärung zum Schutz von Schülerinnen- und Schülerdaten: Ihr Weg zur DSGVO-Konformität

Der Workshop konzentriert sich darauf, wie Anbieter von Bildungstools ihre Datenschutzkonformität praxisnah durch eine Selbstverpflichtungserklärung demonstrieren können - für Anwender und in der Beschaffung.

Programm

Die Digitalisierung des Bildungswesens schreitet rasant voran: Lernplattformen, Erklärvideo-Portale, Lern-Content-Plattformen und -Apps, Podcasts, Videokonferenzsysteme und viele weitere digitale Angebote prägen zunehmend den Schulalltag. Mit dieser Entwicklung wächst auch die Verantwortung der Anbieter, den Schutz von Daten der Lernenden gemäß DSGVO sicherzustellen und transparent zu kommunizieren.

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts DIRECTIONS wurde nun die erste freiwillige Selbstverpflichtungserklärung zum Schutz von Schülerinnen- und Schülerdaten veröffentlicht. Sie bietet Anbietern eine praxisnahe Möglichkeit, bereits heute ihre Datenschutzkonformität zu demonstrieren und sich zudem optimal auf eine zukünftige Datenschutzzertifizierung vorzubereiten.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine verbindliche Anmeldung aber erforderlich.
Den Link zur Teilnahme über Teams erhalten Sie per Mail.

Agenda

10:00 Uhr Begrüßung
Thomas Niessen

10:10 Uhr Einführung und Überblick über den Kriterienkatalog
Universität Kassel, Team von Herrn Prof. Dr. Gerrit Hornung

10:40 Uhr kurze Pause

10:50 Uhr Praktische Anleitung zur Umsetzung der Selbstverpflichtungserklärung
Regelwerk, Verfahren, Marketing und Kommunikation
Prof. Dr. Sebastian Lins, Thomas Niessen & Christine Neubauer

11:25 Uhr Anbieterperspektive: eLeDia GmbH, als Anbieter für das Lernmanagementsystem Moodle as a Service berichtet zu Verfahren und Vorteilen
Dr. Johannes Moskaliuk, eLeDia GmbH

11:40 Uhr Diskussion, Fragen und Erfahrungsaustausch

12:00 Uhr Verabschiedung



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Ende: Uhr
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