KI trifft Schule - Eine Zukunftswerkstatt

KI stellt Schulen und andere Bildungsinstitutionen vor große Herausforderungen: Wie müssen sich Lernen und Bildung wandeln in einer digitalen Welt, die von Chatbots und KI-generierten Inhalten durchdrungen ist? Lernen Menschen irgendwann alle allein vor einem digitalen Endgerät oder brauchen wir die Schule als sozialen Lernort mehr denn je? Darüber wollen wir mit euch zusammen in einer Future-Thinking-Werkstatt nachdenken und diskutieren. Hochspannend nicht nur für Lehrkräfte!

Ein Angebot in Kooperation mit: Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft und Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft

Neugierig? Wir haben die Köpfe hinter dem Programm noch genauer befragt, was euch erwartet und worum es ihnen geht:

Was können die Teilnehmer:innen in diesem Angebot überraschendes über KI lernen?
Die Verknüpfung von Bildung, Schule und KI führt nicht automatisch zu der einen Zukunft von Schule, sondern bietet eine Vielfalt möglicher Zukünfte, die wir gemeinsam mit euch entwickeln und diskutieren wollen…vielleicht werdet ihr überrascht, wie unterschiedlich die Zukunft von Schule gestaltet werden kann und das wir alle Gestalter*innen in diesem Prozess sein können [und sollen!].

Brauchen die Teilnehmer:innen Vorkenntnisse oder müssen sie etwas mitbringen?
Die TN sollten Lust auf den kreativen Prozess mitbringen. Es werden ansonsten keine Vorkenntnisse benötigt.

Woran forschst oder arbeitest du zu KI?
Ich (Anne Trapp) bin Lehrerin, aber aktuell arbeite ich an der Uni Bielefeld im Bereich der Lehrerinnenbildung. Hier erforsche und gestalte ich mit Wissenschaftlicherinnen, Studierenden und Lehrkräften (bspw. des Oberstufen-Kollegs) Bildung in der digitalen Welt. In den letzten Jahren führt dabei kein Weg an großen Sprachmodellen und anderen generativen KI-Modellen vorbei. Hier nehme ich eine kritisch-produktive Perspektive ein und versuche diese auch an andere weiterzugeben. Ich (Marie-Christine Boucher) bin wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Bielefeld im Bereich der Germanistischen Literaturwissenschaft, wo ich unter anderem an einem Projekt zu Datenkompetenzen beteiligt bin. Gerade im Zusammenhang mit dem KI-Aufbrauch stellen wir uns verstärkt die Frage nach den nötigen Kompetenzen (Daten-, Text-, Medien- oder Informationskompetenzen), die Studierende für eine autonomieförderliche Nutzung dieser Technologien brauchen.

Wissenswerkstadt Bielefeld: Oval


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