Für wen?
ehemalige Teilnehmende der Einstiegs-Fortbildungen „Schutz vor Ortung und Überwachung im Frauenhaus“ und „Schutz vor Ortung und Überwachung in Fachberatungsstellen“

Worum geht es in der Fortbildung?
Diese Fortbildung richtet sich an Frauenhaus- und Fachberatungsstellen-Mitarbeitende, die bereits an der Fortbildung „Schutz vor Ortung und Überwachung“ teilgenommen haben.
Neue Kenntnisse und Abläufe im Arbeitsalltag umzusetzen, kann angesichts knapper Kapazitäten und bestehender Routinen eine große Herausforderung sein. In dieser Fortbildung befassen sich die Teilnehmenden mit Blick auf die Einstiegs-Fortbildung damit, ob und wie neue Prozesse zu Ortung und Überwachung in die eigene Beratungseinrichtung eingeführt werden konnten. Herausforderungen und Unsicherheiten sollen in dieser Fortbildung betrachtet und Handlungsmöglichkeiten entwickelt werden. Die Teilnehmenden sind eingeladen, Fallbeispiele und Erfahrungen zu teilen.
Außerdem erhalten Teilnehmende ein Update zu aktuellen technischen Entwicklungen im Bereich digitale Ortung und Überwachung, sowie möglichen Schutzmaßnahmen. Es können auch Fragen zu technischen Schutzmaßnahmen besprochen werden, die im Arbeitsalltag aufgekommen sind.

Referentinnen:
Ophélie Ivombo arbeitet im Projekt "Digitaler Gewalt im Frauenhaus handlungssicher begegnen" von Frauenhauskoordinierung e. V. (FHK) und organisiert unter anderem diese Fortbildungsreihe. Isa Schaller ist Trainerin des Projektes „Ein Team gegen digitale Gewalt“ vom Institut für Technik und Journalismus e.V. und bietet die FHK-Fortbildungen zum „Schutz vor Ortung und Überwachung“ an.

Fokus: technische Aspekte

Termin: Mittwoch, 5. November 9:00 - 13:00 Uhr

Teilnahmebeitrag: 25,00€