„Diese Frau ist wirklich ein Phänomen“ – erstaunte sich das Fachmagazin JazzThing, und die Süddeutsche ergänzte: „Hier machen vier Hochbegabte Musik, die ihnen erkennbar viel bedeutet.“ Das erkannten auch diverse Juries und sprachen dem Berliner Quartett den Jazzpreis Burghausen und den Münchner Jazzpreis zu.
Die eingangs gemeinte Frau ist die ukrainischen Sängerin Viktoria Leléka – und das Konzept ihrer Band ist gleichermaßen bemerkenswert wie ungewöhnlich: Leléka transformieren Volkslieder aus Viktorias Heimat in Jazz. Das Ergebnis ist sehr vielschichtig: zarte Melodien treffen auf groovende Rhythmen, dramatische Harmonien münden in improvisierte Passagen, und darüber schwebt die Stimme wie ein Storch – genau das ist das deutsche Wort für Leléka: obendrein das ukrainische Volkssymbol für Liebe und Glück.
Leléka beweisen, dass Folk Jazz ebenso anmutig wie groovend und spannend sein kann.
Line-up:
Viktoria Leléka – voc
Povel Widestrand – p
Thomas Kolarczyk – b
Jakob Hegner - dr
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