Brasilien: Kampf gegen soziale Ungleichheit in der Pandemie

Die Proteste für eine Absetzung der Regierung Bolsonaro – wegen Völkermord und Misswirtschaft während der Coronakrise - reißen nicht ab. Sie gewinnen weltweit an Unterstützung, aber die Machtblöcke in Brasilien halten bislang dagegen. Erst 2022 wird gewählt. Es deutet sich jetzt schon an, dass Bolsonaro mit allen Mitteln an der Macht bleiben will.
Nach fast zwei Pandemiejahren und weit über 550.000 Coronatoten hat die Ungleichheit in Brasilien dramatisch zugenommen. Hunger, Armut und Perspektivlosigkeit sind in den Alltag vieler Brasilianer*innen zurückgekehrt. Gewalt, Rassismus und Demokratieabbau gehören zur Alltagserfahrung vieler.
Die Regierung bleibt eine positive Zukunftsvision für die junge Generation schuldig.

Zugeschaltete und anwesende Gäste aus Brasilien liefern aktuelle Informationen.
Vor Ort besteht die Möglichkeit zur Vernetzung der internationalen Brasiliensolidarität.

Der Buchungszeitraum für diese Veranstaltung ist beendet.

Wo findet diese Veranstaltung statt? Tagungshaus Kloster Höchst (Odenwald)

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