Die Wellen
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Vielsinnliches Musiktheater des Künstler*innenkollektivs [in]operabilities
„Jetzt ist der Augenblick da. Jetzt haben wir uns getroffen und sind beisammen. Jetzt wollen wir uns Geschichten erzählen. Wer ist er? Wer ist sie? Ich bin unendlich neugierig und weiß nicht, was kommen wird“, schreibt Virginia Woolf 1931 in Die Wellen. In einem vielstimmigen Bewusstseinsstrom erzählt der Roman von der lebenslangen Freundschaft sechs sehr verschiedener Menschen, von intensiven Begegnungen, von Kindheit, Altern und vom Tod.
Regie, Textfassung und Video: Benjamin van Bebber
Komposition und Musikalische Leitung: Leo Hofmann
Performance: Sophia Neises, Sabrina Ma, Matteo Fargion, Christine Korfant, Emil Leske und Marla Breuker
Komposition „Bernard“: Matteo Fargion
Dramaturgie: Franziska Henschel
Mitarbeit Regie: Jeanne Charlotte Vogt
Gebärdensprachliche Dramaturgie: Philipp Wacker und Susanne Tod
Dramaturgie Audiodeskription: Pernille Sonne und Jeanne Charlotte Vogt
Bühne: Lea Kissing
Kostüm: Merle Richter
Produktion: Nina Klöckner / ehrliche arbeit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Claire Diraison
Regie- und Produktionsassistenz: Sofia Chionidou
Video-Assistenz: Michael Brailey
Konzept, Produktion, Öffentlichkeitsarbeit: [in]operabilities, Benjamin van Bebber, Franziska Henschel, Leo Hofmann und Jeanne Charlotte Vogt
Dolmetschen: Christina Müller, Nicole Ostrycharczyk, Marie Schaper und Clara Bosse
„Die Wellen“ ist eine Produktion von [in]operabilities in Koproduktion mit Kampnagel, Gare du Nord Basel und Radialsystem Berlin. [in]operabilities wurde gefördert im Rahmen der Konzeptionsförderung der Freien und Hansestadt Hamburg Behörde für Kultur und Medien und vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. „Die Wellen“ wurde außerdem gefördert von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, dem Fachausschuss Musik BS/BL, der Rusch-Stiftung und der Fondation Suisa.
Barrierefreiheit
„Die Wellen“ ist für viele Wahrnehmungsweisen zugänglich. Es findet in deutscher Schrift- und Lautsprache, Deutscher Gebärdensprache (DGS) sowie gesungener Audiodeskription auf Deutsch statt und arbeitet mit blinder Dramaturgie. Während des Einlasses gibt es Dolmetscher*innen für DGS.
Einführung und Tastführung
Vor jeder Vorstellung findet eine Einführung in das Stück mit integrierter Tastführung als sinnliche Erkundung der Bühne statt.
Foto (c) Robin Hinsch
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