verquer lädt ein zum Podiumsgespräch zum Recht auf Reparatur

Reparieren wird in unserer modernen Gesellschaft immer seltener. Warum? Elektronische Geräte werden immer komplizierter, geplante Obsoleszens (also eingebaute Sollbruchstellen) machen Reparaturen oft fast unmöglich, es ist oft zeitsparender und leider auch billiger, neue Dinge zu kaufen anstatt zu reparieren. Und doch gibt es Menschen und Projekte, die sich das Reparieren weiter zur Aufgabe machen. Darüber wollen wir an diesem Abend diskutieren.

Wir wollen verschiedene Aspekte des Themas beleuchten und gehen dabei verschiedenen Fragen auf den Grund: Warum ist Reparieren politisch? Wie können wir Menschen motivieren, ihre vermeintlich kaputten Sachen nicht einfach wegzuschmeißen? Welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung wenn wir Dinge reparieren wollen? Inwieweit kann Reparieren zu einem gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Wandel beitragen?

Die Podiumsdiskussion findet mit mehreren fachkundigen Gästen statt, die sich mit den verschiedenen Aspekten des Reparierens auseinandersetzen. Gleichzeitig soll die Veranstaltung der nachträgliche Auftakt für das verquer. Reparaturcafé sein, dass bereits seit Juni im zweiwöchentlichen Rhythmus in der Straze stattfindet.

Wir freuen uns, mit euch einen spannden Diskussionsabend zu verbringen!

Der Buchungszeitraum für diese Veranstaltung ist beendet.

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