Wer sich als Mann heute nicht hinterfragt, hat schon verloren im Diskurs um moderne Männlichkeit. So jedenfalls suggerieren es die seit Jahren geführten Debatten um Geschlechtergerechtigkeit. Dabei ist die westliche Gesellschaft trotz aller Kämpfe für eine bessere, gerechtere Welt nach wie vor männlich dominiert.

Noch immer wachsen nicht wenige Jungen in dem Bewusstsein auf, der Mittelpunkt der Welt zu sein. Wer als Mann empathischer und zurückgenommener auftritt, wird gern mal als „Frauenversteher“ und „Weichei“ tituliert.

Wie verhält man(n) sich denn nun richtig, wenn er nicht toxisch sein will? Was ist wichtig für einen Mann? Was müssen Politik und Gesellschaft tun, um Männer in ihrer Suche nach sich selbst und der für sie passenden Form von Männlichkeit zu unterstützen? Und wie passt das mit dem Feminismus zusammen?

Darüber diskutieren der Männerpsychologe Markus Theunert, Autor der Buchs „Jungs, wir schaffen das. Ein Kompass für Männer von heute“, und der Schriftsteller Christian Dittloff, der mit „Prägung. Nachdenken über Männlichkeit“ einen kritischen Blick auf sich selbst und seine Vergangenheit wirft.

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