Buzzwords wie Industrie 4.0, Smart Factory, Digitaler Zwilling, predictive mainteanance und nicht zuletzt KI werden in der allgemeinen Wahrnehmung oftmals nur unter technologischen Aspekten betrachtet.
Parlamentarische Ausschüsse auf nationaler und EU-Ebene beschäftigen sich ebenso mit dem vielschichtigen Thema der Digitalisierung. Die Auswirkungen sind beispielhaft in Form des Cyber Resilience Act oder des Cyber Security Act sichtbar.
Hinzu kommen weitere Anforderungen aus den Sustainable Development Goals, kurz SDGs. Verpflichtende und umfangreiche Berichterstattungen auf Basis des Lieferkettengesetzes, der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wie auch der EU Taxonomie sind die Folge.
Die operative Umsetzung liegt am Ende jedoch in den Händen der Unternehmen. Um den Herausforderungen effektiv zu begegnen, bedarf es einer Strategie die beide Welten kennt und optimal verbindet.
Dr. Carsten Ulbricht von der Kanzlei Menold Bezler zeigt auf welche rechtlichen Anforderungen bei datenbasierten Geschäftsmodellen zu beachten sind. Er führt uns anhand von digitalen Plattformen und predictive maintenance in die Welt der digitalen Geschäftsmodelle ein. Datenschutzrechtliche Grundlagen werden ebenso wie die rechtskonforme Umsetzung und der Umgang mit Cyberangriffen thematisiert.
Bernd Vojanec von der Wittenstein SE gibt einen Einblick in die Anwendungsfälle und zugrundeliegende Technologie des digitalen Zwillings von WITTENSTEIN. Digitale Zwillinge begleiten Produkte und Anlagen auf Ihrem gesamten Lebensweg und ermöglichen somit neue Services im After Sales. Darüber hinaus bilden Sie die Datenbasis um künftige gesetzliche Vorschriften aus dem Cyber Resilence Act oder dem Digitalen Produktpass erfüllen zu können.
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