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Wer kürzt, denkt zu kurz! – Ein Abend in drei Teilen mit Musica inaudita
Musica inaudita ist eine Initiative an der Universität der Künste Berlin, deren Programme Musik enthalten, die von Künstlerinnen geschrieben wurde, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Religion, ihrer sozialen oder nationalen Herkunft, Hautfarbe, sexueller Identität, Sprache, Behinderung oder politischer Anschauung von der Geschichtsschreibung übergangen wurden und dadurch keinen Platz im verkürzten Kanon westlicher Kunstmusik gefunden haben. Musica inaudita präsentiert einen Abend mit umfangreichem, genreübergreifendem Programm, in dem Kammermusik, Orchester und Punk sich die Hand reichen. Wir geben widerständigen Komponistinnen und Musiker*innen eine Bühne und lockern die festen Strukturen der klassischen Konzertkultur auf. Wir zeigen, dass die bestehende Diversität unkürzbar ist!
Musik von Dika Newlin, Ethel Smith, Emmy Wegener, Samuel Coleridge-Taylor u. a.
Helianthus String Trio / Symphonic Orchestra Utopy Berlin / Postmodern Talking
Vernissage ab 18 Uhr: Studierende und Absolvent*innen der Klasse Prof. Thomas Zipp, u. a. Tania Elstermeyer, Naima Okoemu, Serin Zevering, Robert »Robby« Timothy Kübler, Gerald Meilicke, Simon Ostaschenko, Shiri Faingold, Marina Kniazeva, Kurt von Bley, sowie Thomas Zipp zeigen Arbeiten im Foyer des Konzertsaals;
diese sind bei allen Konzerten im Konzertsaal der UdK Berlin zwischen dem 24.5. und 6.6. ausgestellt.
Wo findet diese Veranstaltung statt? Konzertsaal der Universität der Künste Berlin - Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin
Wann findet diese Veranstaltung statt?
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